Das Ausmaß an Propaganda, Geschichtsfälschung und Pseudowissenschaft -
mit dem Ziel den real existierenden Kapitalismus als alternativlos darzustellen -
ist mit Sicherheit nicht zufällig.
Die Reichen und Mega-Reichen kämpfen bereits.
Wir sollten das auch.
Kommentar von Nutzer pseudo 4711 zum Artikel des Heise-Computerzeitschriftenverlages
Die Große Transformation hat gerade erst angefangen, 19. 08. 2015

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(Weiter zum Jahr 2018)

Das Jahr 2017

Wassergebührenvergleich von Thüringer Kommunen: Stand 01. 06. 2016 ¹ (BdSt Thüringen; ohne ZWA "Holzland").
Thüringer Kleinstaaterei beenden - alte Machtstrukturen der Gebührenmisere zerschlagen - zukunftsfähige Verwaltung schaffen - rückwärtsgerichtetes "Volksbegehren" boykottieren:
Gebietsreform jetzt!

05. 12. 2017
Beispiel NachtragsbescheidZWA "Holzland" verschickt Bescheidnachtrag zur Kleinkläranlagen-Sanierungsverpflichtung

Diese Meldung betrifft alle, die bereits einen Bescheid über die
"Verpflichtung zur Sanierung der Grundstückentwässerungsanlage - Kleinkläranlage - nach den anerkannten Regeln der Technik gemäß § 9 Abs. 1 der Entwässerungssatzung (EWS)"
erhielten und nun dazu einen
"Nachtrag zum Bescheid vom <datum>" (siehe nebenstehendes Beispiel; zum Vergrößern anklicken):
Dieser Nachtrag soll offenbar den Widerspruch des vorherigen Bescheides wirkungslos machen. Die im Nachtrag enthaltene Rechtsbehelfsbelehrung bedeutet, daß Sie auch hierfür wieder in Widerspruch gehen müssen!
Wenn Sie auch so einen Bescheid erhalten haben, dann empfehlen wir deshalb, dagegen Widerspruch einzulegen! Andernfalls werden die Bescheide rechtskräftig zum spätestens April 2019!
Es genügt die Form- und Fristmäßigkeit - eine extra Begründung benötigen Sie nicht. Auch der ZWA verweist ja in diesem Nachtrag auf die Begründung des originalen Bescheides. Lassen Sie sich Ihren Widerspruch aber unbedingt bestätigen (Einschreiben oder ZWA-Unterschrift auf der Kopie o. ä.)!

Dieser Vorgang zeigt, wie wichtig es ist, daß wir weiterhin aufmerksam bleiben!

[Aktualisierung am 28. 02. 2018:
Inzwischen gab es eine Absprache zwischen unserem Rechtsbeistand, BIG-Vorstandsmitgliedern und dem ZWA "Holzland":
Diese Nachtragsbescheide zum Ursprungsbescheid beziehen sich ausdrücklich nur auf die Sanierungsfrist. Ursprungsbescheid und ein ggf. darauf bezogener Widerspruch sollen davon nicht berührt werden.
Gemäß Entscheidung der Verbandsversammlung am 29. 11. 2017 erfolgen zunächst keine neuen ZWA-Sanierungsanordnungen. Die weitere Vorgehensweise soll im ersten Quartal 2019 beraten werden.]

26. 10. 2017
Logo der InitiativeKahla tritt weltweiter Initiative "Bürgermeister für den Frieden" bei
Kahlas Stadtrat stimmt einmütig dafür, Bürgermeisterin Claudia Nissen-Roth in die Organisation "Bürgermeister für den Frieden" (englisch: "Mayors for Peace") aufnehmen zu lassen.

Zum Thema:
  • Die Organisation "Mayors for Peace" wurde 1982 vom damaligen Bürgermeister von Hiroshima, Araki Takeshi, gegründet. Hintergrund war und ist, daß Bürgermeister für Sicherheit und Leben der Bürger ihrer Kommunen mitverantwortlich sind.
    Die Initiative wurde 1991 von der UNO als Nichtregierungsorganisation registriert.
    Derzeit gehören ihr über 7000 Kommunen aus über 160 Ländern an, davon in Deutschland bisher rund 470.
  • Homepage (auf Englisch)
  • Artikel auf Wikipedia (auf Deutsch)

Gut gemacht, Stadtrat von Kahla!

29. 09. 2017
Gute Nachricht für Grundeigentümer ohne zentralen Abwasseranschluß: Moratorium zur Aussetzung ergangener Sanierungsanordnungen für KKA beschlossen!

Heute wurde im Thüringer Landtag das "Flächendeckende Moratorium zur Aussetzung ergangener Sanierungsanordnungen für Kleinkläranlagen in Thüringen" in namentlicher Abstimmung beschlossen:
  • Abgegebene Stimmen: 79 (von insgesamt 91)
  • Ja: 45 (u. a. mit den Stimmen der Koalitionsfraktion)
  • Nein: 32
  • Enthaltungen: 2
Der Nachteil der Bürger Ostthüringens wurde u. a. an der Aussage von Roberto Kobelt ("Die Grünen") deutlich:
Danach wollen die Zweckverbände in diesem Gebiet 12,4 % der Bürger auffordern, Kleinkläranlagen (KKA) zu bauen (Anmerkung: Im Gebiet des ZWA "Thüringer Holzland" sind es sogar 28%). Zum Vergleich: In Nordthüringen sind es nur 0,8 %.

Siehe auch unsere jüngsten Informationsversammlungen in Kahla und Hermsdorf!
Wichtig: Halten Sie ihre Widersprüche dennoch aufrecht!

Was Sie dabei auch wissen sollten:
Wolfgang Fiedler (CDU) - "graue Eminenz" in Sachen Wasser- und Abwasser-Fehlentscheidungen vorheriger CDU-Landesregierungen und seit 1990 im Thüringer Landtag diesbezüglich sein Unwesen treibend - hat in der Debatte das Vorgehen des ZWA "Thüringer Holzland" in seinem Redebeitrag verteidigt und das Moratorium abgelehnt! Pech für ihn als ehrenamtlicher Bürgermeister von Tröbnitz, daß er in Tröbnitz den Bau von KKA durchgesetzt hat...

24. 09. 2017
Bundestagswahl 2017 Stimmzettel der Bundestagswahl 2017 (Wahlkreis 195) Am besten ist der Wahlpropaganda wohl mit Satire beizukommen (der Stimmzettel rechts ist aber echt...):
Wahlsatire bei Heise.de CDU =
Chaos
Dank
Union
Wirr ist das Volk
Slogan von "Die Partei" auf der Demo
gegen den AfD-"Bürgerstammtisch",
Jena, 17. 02. 2016
Baywatch statt Frontex
Slogan von "Die Partei" auf der Demo gegen den
AfD-"Bürgerstammtisch", Jena, 17. 02. 2016
Cartoon: Wahlsatire bei Heise.de (Direktlink): © 2017 Heise.de


Dennoch empfehlen wir: Verschenken Sie Ihre Stimme nicht - gehen Sie hin!

Weiterer Lesetip:

11.+13. 09. 2017
Öffentliche Informationsversammlungen in Kahla und Hermsdorf
Collage Kahlaer Nachrichten Nr. 17 (vom 31. 08. 2017)
In Kahla am Montag, 11. 09. 2017, ab 19 Uhr im Großen Rathaussaal, und in Hermsdorf am Mittwoch, 13. 09. 2017, ab 19 Uhr im Rathaus.

Thema: Mögliche Sanierungsverpflichtungen des ZWA "Holzland" zur Herstellung einer Grundstückentwässerungsanlage.
Dazu wird unser Rechtsanwalt, Herr Suck, Ausführungen machen.
> Einladung (PDF-Datei) der Vorstände der BIG Kahla und der BI "Holzland", die Kreistagsfraktion der BI "Holzland" sowie der Stadträte der BI Hermsdorf.

Linktip zum Thema: "Streit zwischen Amt und Zweckverband wegen Kleinkläranlagen" ¹ (OTZ vom 05. 09. 2017)
Die Versammlungen sind öffentlich! Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten!

Zusammenfassung:
  • Bis 2015 konnten wir keine Widersprüche gegen die Verpflichtung von Kleinkläranlagen (KKA) für nicht zentral angeschlossene Grundstücke empfehlen.
  • Seit 2016 wird in der Landesregierung jedoch eine Neufassung des Thüringer Wassergesetzes diskutiert.
  • Damit besteht die Hoffnung, daß es weitere Lösungsoptionen als den Bau von KKA durch die betroffenen Grundstückseigentümer gibt.
  • Weiterhin dauert die Bearbeitung von Widersprüchen derzeit erfahrungsgemäß sehr lange (oft mehrere Jahre).
  • Deshalb lohnen nunmehr die Widersprüche gegen die Bescheide zur Sanierungs- oder Errichtungsverpflichtung von KKA!
    Beachten Sie dabei unbedingt die 4-Wochen-Frist!
  • Unsere Erwartungshaltung dabei ist, daß ein neues Wassergesetz verabschiedet wird, bevor der Widerspruch bearbeitet wurde.
  • Beachten Sie dennoch, daß ein Widerspruch keine aufschiebende Wirkung entfaltet. D. h., vor Ende der Fristsetzung durch dem ZWA "Holzland" sollten Sie dem Wasserverband die Fertigstellung oder wenigstens einen Planungs- oder Baufortschritt anzeigen können. Andernfalls droht ein Zwangsgeld.
    Das gilt aber natürlich nicht, falls bis dahin ein neues Wassergesetz eine neue Regelung ermöglicht!
  • Der ZWA "Holzland" ist in Thüringen derzeit übrigens der einzige Wasserverband, welcher Sanierungsverpflichtungen verschickt. Alle anderen Verbände warten sinnvollerweise das schwebende Gesetzgebungsverfahren ab. Hintergrund des ZWA-Sonderweges scheinen diverse Streitigkeiten über Zuständigkeiten mit dem Landratsamt zu sein:
    Beispielsweise will der ZWA die Entscheidungsverantwortung für die Aussetzung der Sanierungsverpflichtungen auf den Landrat abwälzen. Dieser fordert dazu aber, daß der ZWA sein Abwasserbeseitigungskonzept ändert oder wenigstens aussetzt. Dies will aber der ZWA nicht...

30. 08. 2017
Thüringens Innenminister Holger Poppenhäger entlassen!
Und wieder einmal muß ein Innenminister in Thüringen gehen: Der "Westimport" aus Kassel, Holger Poppenhäger (SPD), war erst seit 2014 in diesem Amt. Unter der vorherigen CDU-SPD-Landesregierung amtierte er bereits als Justizminister.
Seine Verzögerungstaktiken gegen die dringend notwendige Gebietsreform wurden ihm nun zum Verhängnis. Wir meinen: Völlig zu Recht!
Der bisherige Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Georg Maier, wird sein Nachfolger.
> MDR-Bericht

Siehe auch Liste der Innenminister von Thüringen.

17. 08. 2017
Sitzung des Petitionsausschusses
Mit Anhörung zur Petition "Sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Abwasserpolitik im ländlichen Raum"!
Siehe auch unter Datum 10. 04. 2017.

08. 07. 2017
"G alle" statt G20!   #NoG20 in Hamburg!

Mit Bahn oder Bus auf nach Hamburg zum Protest:

http://g20-demo.de/de/start/
Vignette (Direktlink): © 2017 G20-Demo.de

Video-Kurzbericht "#NoG20-Demo in Hamburg: Eindrücke aus dem ATTAC-Block" (7:40 min):



20. 05. 2017
16 Jahre B.I.G. im Internet!

11. 04. 2017
Kommunalaufsicht treibt Widerspruchsgebühren ein!
Dutzende unserer Mitglieder erhielten über unseren Rechtsbeistand die unerfreuliche Mitteilung, daß die Kommunalaufsicht des Saale-Holzland-Kreises für die zurückgenommenen Widersprüche aus 2016 tatsächlich noch Gebühren erhebt!
Dazu diese Information:
Sie müssen zunächst einmal zahlen!
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Gera muß der Widerspruchsführer, auch wenn er bei Gericht Recht bekommt, die Widerspruchsgebühren zahlen. ABER: Der ZWA muß diese dem Widerspruchsführer wieder erstatten. Das heißt also tatsächlich: Sie zahlen an das Landratsamt, um es sich anschließend vom ZWA zurückzuholen. Kein weiterer Kommentar außer:

Das ist eine Dreistigkeit von Seiten des Landratsamtes! Anstatt froh zu sein, daß wir uns mit dem ZWA verglichen haben und zunächst keine weiteren Widersprüche (und damit weniger Verwaltungsaufwand) mehr anfallen, wird hemmungslos nachgetreten! Dies zeigt einmal mehr die überkommenen, undemokratischen CDU-Machtstrukturen in diesem Kreis!
Deshalb: Wir brauchen dringend die Gebietsreform, um diesen Filz aufzulösen, und zwar JETZT!

10. 04. 2017
Petition: Sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Abwasserpolitik im ländlichen Raum
Ziel der Petition ist die Novellierung des Wassergesetzes zugunsten einer gerechteren und nachhaltigeren Abwasserpolitik auch im ländlichen Raum.
Link zur Petition: > https://petitionen-landtag.thueringen.de/petitions/1217
Dieses Anliegen unterstützen wir! Zeichnen Sie deshalb bitte bis spätestens 22. 05. 2017 mit!

[Aktualisierung am 01. 07. 2017:
Überraschend beschloß der Petitionsausschuß "angesichts des besonderen öffentlichen Interesses" die Anhörung für diese Petition, obwohl die erforderliche Anzahl von 1.500 gültigen Unterstützerstimmen nicht erreicht wurde:
Schreiben des Petitionsausschusses vom 27. 07. 2017]

22. 03. 2017
offizielles LogoHeute ist der 25. Welttag des Wassers!
Das Thema im Jubiläumsjahr: "Abwasser" - die ungenutzte Ressource.

Für uns als Bürgerinitiative ist Abwasser von Beginn an Thema, nicht zuletzt und vor allem wegen der Profitabsichten, die hierzulande hinter der lukrativen Abwasserentsorgung stehen und zu exorbitanten Gebühren und Beiträgen geführt haben.

Dennoch ist Abwasserentsorgung auf Grund der begrenzten Verfügbarkeit von Süßwasser natürlich ein sehr wichtiges Thema: Abwasser soll nicht nur "entsorgt", sondern als Ressource genutzt werden. Aufbereitet belastet Abwasser zum einen nicht unnötig unsere Umwelt, sondern dient als Ersatz für Frischwasser, zur landwirtschaftlichen Bewässerung oder in der Industrie (beispielsweise zur Kühlung). Aus Abwasser werden zunehmend auch dessen Inhaltsstoffe zurückgewonnen und wiederverwendet (z. B. Nährstoffe für Dünger). Außerdem nutzen viele Kläranlagen, auch in unserer Region, bereits den Energiegehalt des Abwassers zur kostensparenden Eigenversorgung dieser Anlagen.

Eines der Ziele der UNO-"Agenda 2020 für Nachhaltige Entwicklung" fordert deshalb die Halbierung des Anteils unbehandelten Abwassers sowie eine beträchtliche Steigerung der Wiederaufbereitung und gefahrlosen Wiederverwendung weltweit.
Unser doppeldeutiger Sinnspruch ist somit aktueller denn je: "Abwasser ist ein Thema, welches unbedingt der Klärung bedarf."

Weiterhin kürte das Umweltbundesamt diesmal als "Gewässertyp des Jahres" den "tiefen, großen, kalkarmen Mittelgebirgssee". Zu diesem Gewässertyp gehören in Deutschland 26 Talsperren in den Mittelgebirgen, z. B. die Talsperren Leibis-Lichte in Thüringen, Muldenberg und Eibenstock in Sachsen, Rappbode in Sachsen-Anhalt, die Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen, die Granetalsperre in Niedersachsen und die Förmitztalsperre in Bayern.

Deutsche UNESCO-Seite: > www.unesco.de/wissenschaft/wasser/wassertag.html

20.+21. 03. 2017
Mitgliederversammlungen in Kahla und Hermsdorf
In Kahla am Montag, 20. 03. 2017, ab 19 Uhr im Großen Rathaussaal, und in Hermsdorf am Dienstag, 21. 03. 2017, ab 19 Uhr im Gasthaus "Zur Linde".
Collage Kahlaer Nachrichten Nr. 5 (vom 16. 03. 2017)
Die Versammlungen sind nicht öffentlich!
Tagesordnung:
  • Begrüßung
  • Bericht vom Vorstandsvorsitzenden
  • Kassenbericht durch unseren Finanzwart
  • Satzungsänderung
  • Entlastung des alten Vorstandes für die Jahre 2012-2016 → einstimmig
  • Bildung der Wahlkommission
  • Neuer Vorstand
  • Informationen unseres Rechtsanwaltes
  • Diskussion

01. 03. 2017
Unser politischer Aschermittwoch

  • Merkel, Steinmeier und Seehofer fahren mit einem Boot auf der Spree. Plötzlich geht das Boot unter. Wer wird gerettet? - Deutschland!

  • Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem Bundestag und einer Jeans?
    Antwort: Bei der Jeans sind die Nieten außen.

  • Frage: Wie kann man bei uns am schnellsten Karriere machen?
    Antwort: Es gibt drei Möglichkeiten:
    1. Man redet einem Politiker nach dem Mund (orale Methode).
    2. Man kriecht einem Politiker hinten rein (anale Methode).
    3. Man heiratet eine Politikertochter (vaginale Methode).

Mehr siehe 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016.

04. 02. 2017
ZWA "Holzland" verschickt die Gebührenbescheide (Trinkwasser/ Abwasser) für 2016
Wie auf unseren Versammlungen beschlossen, können wir für dieses Jahr keine Widersprüche gegen diese Bescheide empfehlen.
Grund ist die weitgehende Umsetzung der Gerichtsauflagen durch den ZWA. Ein großer Erfolg für uns übrigens!

Wir bleiben jedoch als scharfe Beobachter weiter aktiv, damit sich das Gebührengebahren des Verbandes nicht wieder verschlechtert.

30. 01. 2017
600. Montagsdemo in Jena!
Seit Herbst 2004 hat das Jenaer Bündnis gegen Sozialabbau auf dem Jenaer Holzmarkt protestiert! Heute soll es aber die vorerst letzte Demo gewesen sein.
Die Abschaffung der seit über zwölf Jahren geltenden "Hartz IV"-Gesetze wurde nicht erreicht, aber mehr und mehr Menschen werden von der sozialen Teilhabe ausgeschlossen.

Bericht auf JenaTV > "Montagsdemo: Nach der 600. Auflage und zwölfeinhalb Jahren ist jetzt erst einmal Schluss" (1:32 min)

Die Mitglieder des Bündnisses wollen dennoch auch in Zukunft aktiv bleiben! Eine Neuauflage der Montagsdemo wird ebenfalls nicht ausgeschlossen.

01. 01. 2017
"Ich glaube, es ist naiv zu sagen, dass 2017 ein Jahr des Friedens werden wird. Aber es ist unsere Pflicht, alles zu tun, damit es wenigstens ein Jahr für den Frieden wird."
Antonio Guterres, seit heute der neue UN-Generalsekretär aus Portugal.

Dieses Jahr sind wieder Bundestagswahlen (voraussichtlich am 17. oder 24. 09. 2017).
Denken Sie bei Ihrer Entscheidung auch daran, wer die Kriegstreiberparteien sind! Diese Parteien sind maßgeblich mitschuldig, daß Menschen aus ihren Heimatländern flüchten müssen - mit all den bekannten Folgen!
Deutschland war 2016 der drittgrößte Waffenexporteur der Welt...


> Unsere Neujahrs-Rundmail (vom 15. 01. 2017; als PDF-Datei)
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(Vorjahre unter  Historisches)


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